Herzlich Willkommen bei der ISAR Wohnungsbaugenossenschaft
Gut und sicher wohnen in der Genossenschaft.
Ein Wohnmodell mit Tradition und Zukunft.
Die Isar Wohnungsbaugenossenschaft eG (IWG) wurde im Jahr 1950 unter dem Namen “Industrie- und Wohnbaugemeinschaft e.G. (IWG)” gegründet. Um zum einen der Ausrichtung auf Wohnungsbau und zum anderen der räumlichen Nähe der Wohnanlagen zur Isar auch im Namen Ausdruck zu geben, erfolgte in einer außerordentlichen Generalversammlung am 03. Dezember 2008 durch einstimmigen Beschluss die Umbenennung. Die Kurzform “IWG” blieb erhalten. Mit 330 Mitgliedern (Stand Januar 2009) und 262 Wohnungen gehört sie zu den kleinen Wohnungsbaugenossenschaften in München. Ziel der Genossenschaft ist es, alle Mitglieder mit zeitgemäß ausgestattetem, bezahlbarem Wohnraum zu versorgen – heute und in der Zukunft. Deshalb ist die Pflege und Weiterentwicklung des Bestands von größter Bedeutung. Der in den Jahren 1952 bis 1956 errichtete Wohnungsbestand in den Münchener Stadtteilen Isarvorstadt, Thalkirchen, Sendling und Untergiesing wurde im Laufe der letzten Jahre baulich und technisch den heutigen Anforderungen angepasst und das Portfolio durch Zukäufe und Neubauten erweitert. Dabei spielt der genossenschaftliche Solidaritätsgedanke eine wichtige Rolle. Die IWG ist offen für alle, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und die gemeinsamen unternehmerischen Leitlinien und Verhaltensgrundsätze anzuerkennen und mit Leben zu füllen.
Hier finden Sie unsere Satzung, zuletzt geändert in der Mitgliederversammlung 2012:
Hier finden Sie die Leitlinien für unser unternehmerisches Handeln. Vorstand und Aufsichtsrat haben im Juni 2005, zuletzt geändert im August 2017, Grundwerte formuliert, den satzungsmäßigen Unternehmenszweck detailliert dargestellt sowie die strategische Ausrichtung des Unternehmens für die nächsten Jahre festgelegt.
Falls Sie Interesse an einer Mitgliedschaft in unserer Genossenschaft haben: die Anzahl wohnungssuchender Mitglieder ist im Laufe der letzten Jahre so stark angewachsen, dass wir Ihren Wunsch nach einer Wohnung nicht mehr in einem angemessenen Zeitraum erfüllen können. Wir nehmen deshalb momentan keine Anträge auf Mitgliedschaft an. Dieser Schritt fällt uns nicht leicht, aber wir möchten Ihnen keine unerfüllbaren Hoffnungen machen.
Die Mitglieder des Aufsichtsrats:
Andreas Rees | Vorsitzender |
Werner Baier | (Dietramszeller Straße) |
Elke Kremer | (Kidlerstraße) |
Margit Klemer | (Kidlerstraße) |
Claudius da Costa Gomez | (Zennerstraße) |
Andreas Lietz | (Zennerstraße) |
Die Mitglieder des Vorstands:
Harald Stebner | (kaufmännischer Bereich) |
Benedikt Lechner | (technischer Bereich) |
Sie erreichen den Vorstand per eMail unter: info@iwg-muenchen.de
In Not- und Katastrophenfällen wenden Sie sich an die
Polizei: Tel. 110
Feuerwehr/Rettungsdienst Tel. 112
Gaswache der Stadtwerke München Tel. 089 / 15 30 16 oder 089 / 15 30 17
Sonstige Notdienste siehe “Gelbe Seiten” oder “Die Münchner”.
In allen anderen dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Hausverwaltung oder die örtlich zuständigen Hausmeister/innen. Falls diese nicht erreichbar sind, gibt es Hilfe bei:
Störungen im Stromnetz des E-Werks Tel. 089 / 3 81 01 01
Ausfall der Heizung Tel. 089 / 5 79 57 60
Wasserrohrbruch-Stadtwerke München Tel. 089 / 18 20 52
Rohrverstopfung an die Firma Rohr Royal Tel. 089 / 6 66 76 81
Um Ihre Heizkosten noch besser in den Griff zu bekommen, empfehlen wir Ihnen, folgende sechs Faustregeln zu beachten:
Als kleine Heiz-Hilfe haben wir die empfohlenen Raumtemperaturen den wichtigsten Skalawerten Ihres Thermostats zugeordnet.
Thermostat | Bereich | |
bei Marke 4-5 ca. 21-24° C | Badezimmer | |
bei Marke 2-3 ca. 20-22° C | WZ, EZ, Kinderzimmer, Küche (Grundeinstellung) | |
bei Marke 1-2 ca. 16-18° C | Diele, Flur, Hobbyraum, Schlafzimmer |
bei Marke * Frostschutzeinstellung
Bei einer Außentemperatur unter minus 16 Grad Celsius wird auch bei Thermostat-Einstellung 5 nur noch ca. 21 Grad Celsius Raumtemperatur erreicht.
Einer der Hauptzwecke des Lüftens ist die Abfuhr von entstandener Feuchtigkeit. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie binden. Kühlt stark mit Wasserdampf angereicherte Luft ab und wird dabei die Sättigungsgrenze erreicht, gibt sie einen Teil des Wassers in Form von Kondensat ab. Es kann zu feuchten Stellen und Stockflecken kommen. Im fortgeschrittenen Stadium bildet sich Schimmelpilz.
Die Feuchtigkeit im Raum kommt einerseits von den Personen selbst: täglich atmet und schwitzt der Mensch ca. 2 Liter Wasser aus. Auch fällt Wasser durch Kochen, Baden und vor allem Duschen, weiter durch Pflanzen und Haustiere an.
Beim Lüften wird die Raumluft durch die Außenluft ersetzt und anschließend aufgeheizt. Durch die Vermischung von im Winter “trockener” Außenluft mit “feuchter” Raumluft sinkt die relative Luftfeuchte im Raum, d.h. die Gefahr von Schwitzwasserbildung wird reduziert. Man kann daher auch bei nasskaltem Wetter lüften und erreicht dennoch eine Reduzierung der Raumluftfeuchte.
Ausführliche Informationen über das Wohngeld finden Sie auf den Seiten des Sozialreferats München.
Informationen zum Gästeappartement finden Sie im Mitgliederbereich.